Begegnung mit Kunst
der ersten Hälfte
des 20. Jahrhunderts
in und aus Liechtenstein
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Ferdinand Nigg (1865–1949)

Ferdinand Nigg verkörpert für Liechtenstein die Kunstgeschichte der Moderne Anfang des 20. Jahrhunderts. Neben seinem Schaffen als Künstler und Grafiker war er als anerkannter Professor an führenden Kunstschulen Deutschlands (1903–1912 Magdeburg und 1912–1931 Köln) tätig. Als Mitglied des Deutschen Werkbundes, dem Wegbereiter des Bauhaus, stand Nigg im Austausch mit bedeutenden Künstlerpersönlichkeiten seiner Zeit. In der Kunstwelt war er vor allem als Grafiker, Textilgestalter und Lehrer bekannt, Mit seinem persönlichen Werk mied Nigg jedoch die Öffentlichkeit. Aufgrund der Initiative der Prof. Ferdinand Nigg Stiftung findet das künstlerische Schaffen Niggs nun späte Anerkennung.
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Biografie Ferdinand Nigg.pdf (42 kB)