29.04.2013 Giorgio von Arb im Atelier
Der Zürcher Fotograf Giorgio von Arb zeigt Fotografien aus "Ein Buch über die Welt", einem Bildband über das Kloster Disentis (Fotografie: Giorgio von Arb, Text: Erwin Koch).
Auf Einladung des Archiv-Ateliers präsentiert der auch in der Region bestens bekannte Fotograf Giorgio von Arb Auszüge aus seinem fotografischen Schaffen. Besonders am Herzen liegt ihm der 2010 im Benteli Verlag erschienene Bildband "Ein Buch über die Welt. Das Kloster Disentis". Am Montag, 29. April 2013 um 19.30 Uhr wird Giorgio von Arb im Archiv-Atelier einige Fotografien daraus präsentieren und persönlich kommentieren.
Von Arb ist in der Region kein Unbekannter: 1989 erschien sein beeindruckender Bildband "Portraits aus Liechtenstein". Bereits 1988 war er mit dem Bildband "Leute am Grabserberg" bekannt geworden. 20 Jahre später besuchte er den Grabserberg erneut, 2007 erschien "Leute am Grabserberg. 20 Jahre danach".
Giorgio von Arb wurde 1952 geboren. Nach der kaufmännischen Lehre absolvierte er die Ausbildung zum Fotografen an der Schule für Gestaltung in Zürich, wo er anschliessend während zwanzig Jahren unterrichtete. Seit 1982 arbeitet er als freier Fotograf und Fotojournalist. Von Arb arbeitet für verschiedene Illustrierte und Zeitungen, unter anderem für «Neue Zürcher Zeitung», «Du», «Merian», «Stern» und «Schweizer Familie».
Ein Auszug aus von Arbs Publikationsliste:
"Zürich und seine Feste" (Zürich 1986).
"Leute am Grabserberg" (Buchs 1988).
"Der Gonzen. 2000 Jahre Bergbau. Das Buch der Erinnerungen" (St. Gallen 1991).
"Freiburg. Ein Stadtportrait" (Zürich 1991).
"Heim! Streifzüge durch die Heimlandschaft" (Zürich 1991).
"Fabrikzeit. Spurensicherung auf dem Sulzer-Areal Winterthur" (Zürich 1992).
"Klosterleben. Klausur-Frauenklöster der Ostschweiz" (Zürich 1993).
"Volksfrömmigkeit in der Schweiz", (Zürich 1999).
„Meister Tod. Zur Kulturgeschichte des Sterbens in der Schweiz und in Liechtenstein“ (Zürich 2002).
„Georg Malin: Skulpturen“ (Bern 2002).
„Leute am Grabserberg. Zwanzig Jahre danach“ (Zürich 2007).
Von Arb ist in der Region kein Unbekannter: 1989 erschien sein beeindruckender Bildband "Portraits aus Liechtenstein". Bereits 1988 war er mit dem Bildband "Leute am Grabserberg" bekannt geworden. 20 Jahre später besuchte er den Grabserberg erneut, 2007 erschien "Leute am Grabserberg. 20 Jahre danach".
Giorgio von Arb wurde 1952 geboren. Nach der kaufmännischen Lehre absolvierte er die Ausbildung zum Fotografen an der Schule für Gestaltung in Zürich, wo er anschliessend während zwanzig Jahren unterrichtete. Seit 1982 arbeitet er als freier Fotograf und Fotojournalist. Von Arb arbeitet für verschiedene Illustrierte und Zeitungen, unter anderem für «Neue Zürcher Zeitung», «Du», «Merian», «Stern» und «Schweizer Familie».
Ein Auszug aus von Arbs Publikationsliste:
"Zürich und seine Feste" (Zürich 1986).
"Leute am Grabserberg" (Buchs 1988).
"Der Gonzen. 2000 Jahre Bergbau. Das Buch der Erinnerungen" (St. Gallen 1991).
"Freiburg. Ein Stadtportrait" (Zürich 1991).
"Heim! Streifzüge durch die Heimlandschaft" (Zürich 1991).
"Fabrikzeit. Spurensicherung auf dem Sulzer-Areal Winterthur" (Zürich 1992).
"Klosterleben. Klausur-Frauenklöster der Ostschweiz" (Zürich 1993).
"Volksfrömmigkeit in der Schweiz", (Zürich 1999).
„Meister Tod. Zur Kulturgeschichte des Sterbens in der Schweiz und in Liechtenstein“ (Zürich 2002).
„Georg Malin: Skulpturen“ (Bern 2002).
„Leute am Grabserberg. Zwanzig Jahre danach“ (Zürich 2007).
ABT DANIEL, KLOSTER DISENTIS ©GVA.gif
EIN BUCH ÜBER DIE WELT_ ERWIN KOCH.pdf (402 kB)
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